Jedes Kind bringt seine Persönlichkeit mit all seinen Stärken und Schwächen mit in den Kindergarten.
Wir versuchen stets jedem Kind die bestmöglichen Entwicklungschancen in allen Bereichen zu geben.
Oft wird die kritische Frage gestellt, ob die Kinder nach dem Besuch des Waldkindergartens auch schulfähig wären. Meist besteht die Befürchtung, dass ein Kind hier nicht lernt still zu sitzen, mit der Schere zu schneiden, zu malen etc.
Wie in der Konzeption ersichtlich ist, haben diese Dinge durchaus ihren Platz in unserem Kindergartenalltag. Der Begriff „Schulfähigkeit“ beschränkt sich zudem nicht darauf still sitzen. Vielmehr ist eine umfassende Reifung des Kindes in allen Bereichen der Ich-, Sach- und Sozialkompetenz von Nöten.
Dazu gehören z.B. auch:
In Kooperation mit den Schulen stellen wir sicher, dass der Übergang unserer Kindergarten-Kinder in die Grundschule so gut wie möglich verläuft.
Bei Bedarf und auf Wunsch der Eltern, arbeiten wir mit Ärzten, Therapeuten, Logopäden etc. der Kinder zusammen.
Eine Mitarbeiterin der mobilen sonderpädagogischen Hilfe besucht einmal wöchentlich die Kinder, die Bedarf haben und unterstützt sie in ihrer Entwicklung.